ARMENIEN & GEORGIEN | Kaukasische Wege
11 Nächte
Buchbar bis: 01.09.2025
Reiseveranstalter: Ruefa GmbH. - Kultur- & Studienreisen
ab
€ 1.990,-
ARMENIEN & GEORGIEN | Kaukasische Wege
11 Nächte
Buchbar bis: 01.09.2025
Reiseveranstalter: Ruefa GmbH. - Kultur- & Studienreisen
Großartige Landschaften und die Höhepunkte frühchristlicher Kultur in Armenien und Georgien. Wo lassen sich die immer noch jungen Kaukasus-Republiken am besten einordnen: Im Orient oder im Okzident? Doch noch zu Europa oder schon zu Asien gehörend? Armenien und Georgien verbindet eine unvergleichlich schöne und auf weiten Strecken unberührte Natur, eine unglaublich lange und wechselvolle Geschichte, die bis in frühchristliche Zeiten und bis zu den goldenen Zeiten der historischen Seidenstraße zurückreicht. Hier ist die Wiege des Christentums, hier sind uralte Siedlungsgebiete, die eine gemeinsame Geschichte über Jahrhunderte bezeugen. Von den gemeinsamen Wurzeln über die Vereinheitlichung in der Sowjet-Ära bis hin zur Eigenstaatlichkeit und den individuellen Bemühungen um eine moderne Zukunft spannt sich der historische Bogen Ihrer Reise in „den Kaukasus“.
Inklusivleistungen
Reiseverlauf
1. Tag: Abflug
Spät abends Linienflug von Wien nach Yerevan („halber Nachtflug“ mit Ankunft gegen 4 Uhr Früh am 2.Reisetag).
2. Tag: Armenische Miniaturen und armenischer Cognac (F/A)
Ankunft gegen 4 Uhr Früh. Abholung und Transfer ins Hotel. Kurze Nacht und spätes Frühstück. Am Vormittag erkunden Sie die armenische Hauptstadt. Von der Kaskade bietet sich ein herrlicher Blick auf die Stadt. Besichtigung und Führung im Museum Matenadaran: Die Handschriftensammlung Matenadaran ist weltweit eine der größten ihrer Art. Anschließend Besuch der lokalen Cognac–Brennerei und Cognac Verkostung: Armensicher Cognac ist ein Exportschlager in die ganze Welt. Abendessen in einem typischen Restaurant.
3. Tag: Am Ararat (F/M)
Fahrt durch das Ararattal Fahrt nach Khor Virap („tiefe Grube“), wo der Gregor der Erleuchter über 13 Jahre gefangen gehalten wurde, bevor er den armenischen König bekehrte. Das Kloster liegt unmittelbar an der türkischen Grenze und von hier bietet sich ein unvergleichlicher Blick auf den heiligen Berg der Armenier, den Ararat. In Areni, dem bekanntesten Weindorf Armeniens, können Sie den vielfach prämierten trockenen Rotwein verkosten. Südlich des Ortes mit der eindrucksvollen Muttergotteskirche aus dem 14. Jahrhundert erwartet Sie in der engen Schlucht des Amaghu wohl eines der schönsten armenischen Klöster: Noravankh. Besichtigung. Nach dem Mittagessen in der Nähe des Klosters Rückfahrt nach Yerevan.
4. Tag: Am Sevansee (F/M)
70 km entfernt von Yerevan liegt die „Blaue Perle“ Armeniens, der Sevansee auf 2.000m Höhe. Besuch des Sevanklosters auf der Halbinsel. Fahrt über den Sevanpass in den Kurort Dilijan. Spaziergang zum im Wald gelegenen Klosters Hagarzin (11.-13.Jh.) und Besichtigung der uralten, mystischen Anlage. Das heutige Mittagessen erfolgt in einem gemütlichen Privathaus in Dilijan, das Besuchern Einblick in den Alltag in der Region Sevansee und in die authentische hiesige Küche gewährt. Am späteren Nachmittag sind Sie wieder in Yerevan.
5. Tag: Das armenische Christentum (F/A)
Fahrt nach Edschmiadzin, Zentrum der armenischen autokephalen (selbständigen) Kirche und Sitz des Katholikos. Besuch der Hauptkathedrale und zweier weiterer Kirchen, beide sind wahre Meisterwerke der frühen armenischen Architektur (7. Jh.). Rückfahrt nach Jerewan und Besichtigung der beeindruckenden Genozid-Gedenkstätte Zizernakerberd, die vom Völkermord an den Armeniern, durch das Jungtürkenregime in den Jahren 1915 - 1916 berichtet. Am Nachmittag Fahrt zum hellenistischen Tempel Garni und zum Höhlenkloster Geghard, eines der schönsten Klöster im gesamten Kaukasus. Diese UNESCO-Weltkulturerbestätte ist und für die außergewöhnliche Akustik bekannt. In Yerevan nehmen Sie heute Ihr armenisches Abschiedsessen in einem netten Restaurant ein: morgen geht es weiter nach Georgien!
6. Tag: Yerevan – Tbilissi (F/M/A)
Über das Aragatzplateau Fahrt nach Ria Taza, einen kurdisch-yezidischen Friedhof mit uralten steinernen Reiterfiguren. Durch das Erdbebengebiet von 1988 geht es weiter in die Debetschlucht, hier probieren Sie in Alaverdi den besten Schaschlik Armeniens. Nach dem Besuch des Klosterkomplexes von Hachbat (11.-13. Jh.), das ebenfalls zum UNESCO-Welterbe gehört, Fahrt zur armenisch-georgischen Grenze. Grenzübertritt in Sadakhlo. Abschied vom armenischen Guide und Buswechsel. Transfer nach Tbilissi. Zum Einstand Willkommens-Dinner in einem traditionellen georgischen Restaurant.
7. Tag: Tbilissi – Mzcheta – Gelati – Kutaissi (F/A)
Besichtigung der alten Hauptstadt und des religiösen Zentrums Georgiens, Mzcheta, dessen Wurzeln im ersten Jahrhundert vor Christi Geburt liegen und das eines der georgischen UNESCO-Weltkulturerbe ist. Sie sehen u.a. die Dschwari Kirche (6.Jh.) und natürlich die Swetizchoveli Kathedrale (11.Jh.), in der sich der Leibrock Christi befinden. Weiterfahrt in die Region Imeretien (Westgeorgien), die sich durch ihre fast Königreich, suchten die Argonauten nach dem legendären Goldenen Vlies. In der Bezirkshauptstadt Kutaissi, zweitgrößte Stadt Georgiens, Besuch der neu restaurierten Bagrati-Kathedrale (ursprünglich aus dem 11.Jh.) und des Gelati Klosterkomplexes (12.Jh.) mit der dazugehörigen Akademie (ein weiteres UNESCO-Weltkulturerbe). Abendessen und Übernachtung in Kutaissi.
8. Tag: Kutaissi – Gori – Uplisziche – Gudauri (F/A)
Entlang der alten Seidenstraße Fahrt in die Kartli Region, Ziel ist die Stadt Gori. Besuch der Höhlenstadt Uphlisziche aus dem 1. Jahrhundert vor Christus, durch die ein Zweig der legendären Seidenstraße führte. Die Stadtstruktur mit mehreren Straßen, einem Theater und verschiedenen Palästen ist auch heute noch gut erkennbar. In Gori, der Geburtsstadt Stalins, Blick auf sein Geburtshaus (Außenbesichtigung). Weiterfahrt auf der „Georgischen Heerstraße“ und Besuch der Wehrkirche in Ananuri (17.Jh). Die Fahrt führt durch ein landschaftlich sehr reizvolles Gebiet in höhere Lagen des Großen Kaukasus. Abendessen und Übernachtung im Skigebiet Gudauri im Hotel auf 2.200m Höhe.
9. Tag: Gudauri – Stephantsminda – Gergeti Kirche – Tbilissi (F/A)
Fahrt durch reizvoll-wilde Landschaft von Gudauri in das Dorf Kasbegi entlang des Tergi-Fluß, immer im Blick sind die hochalpinen Gebirge des Kaukasus. Von Kasbegi führt eine Wanderung (mit normaler Kondition gut zu bewältigen) zu der 2.170m hochgelegenen Gergeti Dreifaltigkeitskirche (Wegzeit hin und zurück inkl. Besichtigung ca. 3½ Stunden, teilweise unbefestigte Wanderwege erfordern gutes Schuhwerk). Wenn das Wetter mitspielt, kann man einen Blick auf einen der höchsten Gletscher im Kaukasus – den Kasbek (5.047m) genießen. Rückfahrt nach Tbilissi.
10. Tag: Ausflug Signagi (F/M)
Ausflug nach Kachetien, in das bekannteste Weinbaugebiet Georgiens. Hier werden Sie die georgische Gastfreundschaft und die georgische Tischtraditionen besser kennenlernen und herrlichen georgischen Wein in einem typischen Bauernweinkellerei verkosten: Am Morgen Abfahrt zunächst in die befestigte Stadt Signagi aus dem 18. Jahrhundert. Spaziergang durch die malerische Stadt, die in Terrassen an den Hängen des Berges liegt und mit der einzigartigen Architektur ihrer Häuser fasziniert. Mittagessen und Weinverkostung auf einem Bauernhof mit landestypischen Spezialitäten. Einblick in das Dorfleben. Am späten Nachmittag sind Sie wieder in Tbilissi.
11. Tag: Tbilissi (F/A)
Als letzter Höhepunkt steht heute noch die ausführliche Besichtigung der Alt- und der Neustadt in der georgischen Hauptstadt am Programm. Tbilissi hat viele alte Sehenswürdigkeiten zu bieten. Alle interessanten Baudenkmäler liegen dicht beisammen in der Altstadt – beste Voraussetzung für einen Spaziergang durch die Geschichte! Besichtigung der Metechi Kirche (13.Jh.) und des Reiterstandbildes des Stadtgründers Wachtang Gorgassali. Von hier hat man einen Blick auf den Fluss Mtkwari, auf die Altstadt und die Umgebung Tbilissis. Vorbei an den Schwefelbädern zur Nariqala Festung aus dem 4. Jahrhundert, zur Synagoge und zur der Sioni Kathedrale, in der das Weinrebenkreuz der heiligen Nino – sie christianisierte Georgien – aufbewahrt wird. Weiter zur Antschischati Kirche (6.Jh.), der ältesten Kirche der Stadt. Abschiedsdinner in einem Restaurant.
12. Tag: Abflug (F)
Je nach Flugplan haben Sie noch Zeit in der Hauptstadt: Bummeln und Shoppen, gemütlich die Atmosphäre genießen – das ist ein geruhsamer Ausklang, wenn es beim Abflug abends bleibt. Rückflug von Tbilissi mit Umsteigen in Deutschland nach Wien.
Hinweis
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)
Gut zu wissen
BUCHUNGSCODE: PEVNAG25
Teilnehmerzahl: 10 bis max. 21 Personen
Kleingruppenzuschlag: Bei Durchführung einer Kleingruppe von 10-19 Personen wird ein Zuschlag von € 135,- pro Person erhoben.
Nicht inkludiert: Trinkgelder, Versicherung
Termine und Preise pro Person
Termin | Doppelzimmer | Einzelzimmerzuschlag | Preis |
30.04.-11.05.2025 | € 1.990,- | € 380,- | |
01.10.-12.10.2025 | € 1.990,- | € 380,- | |
Kleingruppenzuschlag 10-19 Personen | € 135,- |
Stornobedingungen
Dauer 11 Nächte
ab
€ 1.990,-
Großartige Landschaften und die Höhepunkte frühchristlicher Kultur in Armenien und Georgien. Wo lassen sich die immer noch jungen Kaukasus-Republiken am besten einordnen: Im Orient oder im Okzident? Doch noch zu Europa oder schon zu Asien gehörend? Armenien und Georgien verbindet eine unvergleichlich schöne und auf weiten Strecken unberührte Natur, eine unglaublich lange und wechselvolle Geschichte, die bis in frühchristliche Zeiten und bis zu den goldenen Zeiten der historischen Seidenstraße zurückreicht. Hier ist die Wiege des Christentums, hier sind uralte Siedlungsgebiete, die eine gemeinsame Geschichte über Jahrhunderte bezeugen. Von den gemeinsamen Wurzeln über die Vereinheitlichung in der Sowjet-Ära bis hin zur Eigenstaatlichkeit und den individuellen Bemühungen um eine moderne Zukunft spannt sich der historische Bogen Ihrer Reise in „den Kaukasus“.
1. Tag: Abflug
Spät abends Linienflug von Wien nach Yerevan („halber Nachtflug“ mit Ankunft gegen 4 Uhr Früh am 2.Reisetag).
2. Tag: Armenische Miniaturen und armenischer Cognac (F/A)
Ankunft gegen 4 Uhr Früh. Abholung und Transfer ins Hotel. Kurze Nacht und spätes Frühstück. Am Vormittag erkunden Sie die armenische Hauptstadt. Von der Kaskade bietet sich ein herrlicher Blick auf die Stadt. Besichtigung und Führung im Museum Matenadaran: Die Handschriftensammlung Matenadaran ist weltweit eine der größten ihrer Art. Anschließend Besuch der lokalen Cognac–Brennerei und Cognac Verkostung: Armensicher Cognac ist ein Exportschlager in die ganze Welt. Abendessen in einem typischen Restaurant.
3. Tag: Am Ararat (F/M)
Fahrt durch das Ararattal Fahrt nach Khor Virap („tiefe Grube“), wo der Gregor der Erleuchter über 13 Jahre gefangen gehalten wurde, bevor er den armenischen König bekehrte. Das Kloster liegt unmittelbar an der türkischen Grenze und von hier bietet sich ein unvergleichlicher Blick auf den heiligen Berg der Armenier, den Ararat. In Areni, dem bekanntesten Weindorf Armeniens, können Sie den vielfach prämierten trockenen Rotwein verkosten. Südlich des Ortes mit der eindrucksvollen Muttergotteskirche aus dem 14. Jahrhundert erwartet Sie in der engen Schlucht des Amaghu wohl eines der schönsten armenischen Klöster: Noravankh. Besichtigung. Nach dem Mittagessen in der Nähe des Klosters Rückfahrt nach Yerevan.
4. Tag: Am Sevansee (F/M)
70 km entfernt von Yerevan liegt die „Blaue Perle“ Armeniens, der Sevansee auf 2.000m Höhe. Besuch des Sevanklosters auf der Halbinsel. Fahrt über den Sevanpass in den Kurort Dilijan. Spaziergang zum im Wald gelegenen Klosters Hagarzin (11.-13.Jh.) und Besichtigung der uralten, mystischen Anlage. Das heutige Mittagessen erfolgt in einem gemütlichen Privathaus in Dilijan, das Besuchern Einblick in den Alltag in der Region Sevansee und in die authentische hiesige Küche gewährt. Am späteren Nachmittag sind Sie wieder in Yerevan.
5. Tag: Das armenische Christentum (F/A)
Fahrt nach Edschmiadzin, Zentrum der armenischen autokephalen (selbständigen) Kirche und Sitz des Katholikos. Besuch der Hauptkathedrale und zweier weiterer Kirchen, beide sind wahre Meisterwerke der frühen armenischen Architektur (7. Jh.). Rückfahrt nach Jerewan und Besichtigung der beeindruckenden Genozid-Gedenkstätte Zizernakerberd, die vom Völkermord an den Armeniern, durch das Jungtürkenregime in den Jahren 1915 - 1916 berichtet. Am Nachmittag Fahrt zum hellenistischen Tempel Garni und zum Höhlenkloster Geghard, eines der schönsten Klöster im gesamten Kaukasus. Diese UNESCO-Weltkulturerbestätte ist und für die außergewöhnliche Akustik bekannt. In Yerevan nehmen Sie heute Ihr armenisches Abschiedsessen in einem netten Restaurant ein: morgen geht es weiter nach Georgien!
6. Tag: Yerevan – Tbilissi (F/M/A)
Über das Aragatzplateau Fahrt nach Ria Taza, einen kurdisch-yezidischen Friedhof mit uralten steinernen Reiterfiguren. Durch das Erdbebengebiet von 1988 geht es weiter in die Debetschlucht, hier probieren Sie in Alaverdi den besten Schaschlik Armeniens. Nach dem Besuch des Klosterkomplexes von Hachbat (11.-13. Jh.), das ebenfalls zum UNESCO-Welterbe gehört, Fahrt zur armenisch-georgischen Grenze. Grenzübertritt in Sadakhlo. Abschied vom armenischen Guide und Buswechsel. Transfer nach Tbilissi. Zum Einstand Willkommens-Dinner in einem traditionellen georgischen Restaurant.
7. Tag: Tbilissi – Mzcheta – Gelati – Kutaissi (F/A)
Besichtigung der alten Hauptstadt und des religiösen Zentrums Georgiens, Mzcheta, dessen Wurzeln im ersten Jahrhundert vor Christi Geburt liegen und das eines der georgischen UNESCO-Weltkulturerbe ist. Sie sehen u.a. die Dschwari Kirche (6.Jh.) und natürlich die Swetizchoveli Kathedrale (11.Jh.), in der sich der Leibrock Christi befinden. Weiterfahrt in die Region Imeretien (Westgeorgien), die sich durch ihre fast Königreich, suchten die Argonauten nach dem legendären Goldenen Vlies. In der Bezirkshauptstadt Kutaissi, zweitgrößte Stadt Georgiens, Besuch der neu restaurierten Bagrati-Kathedrale (ursprünglich aus dem 11.Jh.) und des Gelati Klosterkomplexes (12.Jh.) mit der dazugehörigen Akademie (ein weiteres UNESCO-Weltkulturerbe). Abendessen und Übernachtung in Kutaissi.
8. Tag: Kutaissi – Gori – Uplisziche – Gudauri (F/A)
Entlang der alten Seidenstraße Fahrt in die Kartli Region, Ziel ist die Stadt Gori. Besuch der Höhlenstadt Uphlisziche aus dem 1. Jahrhundert vor Christus, durch die ein Zweig der legendären Seidenstraße führte. Die Stadtstruktur mit mehreren Straßen, einem Theater und verschiedenen Palästen ist auch heute noch gut erkennbar. In Gori, der Geburtsstadt Stalins, Blick auf sein Geburtshaus (Außenbesichtigung). Weiterfahrt auf der „Georgischen Heerstraße“ und Besuch der Wehrkirche in Ananuri (17.Jh). Die Fahrt führt durch ein landschaftlich sehr reizvolles Gebiet in höhere Lagen des Großen Kaukasus. Abendessen und Übernachtung im Skigebiet Gudauri im Hotel auf 2.200m Höhe.
9. Tag: Gudauri – Stephantsminda – Gergeti Kirche – Tbilissi (F/A)
Fahrt durch reizvoll-wilde Landschaft von Gudauri in das Dorf Kasbegi entlang des Tergi-Fluß, immer im Blick sind die hochalpinen Gebirge des Kaukasus. Von Kasbegi führt eine Wanderung (mit normaler Kondition gut zu bewältigen) zu der 2.170m hochgelegenen Gergeti Dreifaltigkeitskirche (Wegzeit hin und zurück inkl. Besichtigung ca. 3½ Stunden, teilweise unbefestigte Wanderwege erfordern gutes Schuhwerk). Wenn das Wetter mitspielt, kann man einen Blick auf einen der höchsten Gletscher im Kaukasus – den Kasbek (5.047m) genießen. Rückfahrt nach Tbilissi.
10. Tag: Ausflug Signagi (F/M)
Ausflug nach Kachetien, in das bekannteste Weinbaugebiet Georgiens. Hier werden Sie die georgische Gastfreundschaft und die georgische Tischtraditionen besser kennenlernen und herrlichen georgischen Wein in einem typischen Bauernweinkellerei verkosten: Am Morgen Abfahrt zunächst in die befestigte Stadt Signagi aus dem 18. Jahrhundert. Spaziergang durch die malerische Stadt, die in Terrassen an den Hängen des Berges liegt und mit der einzigartigen Architektur ihrer Häuser fasziniert. Mittagessen und Weinverkostung auf einem Bauernhof mit landestypischen Spezialitäten. Einblick in das Dorfleben. Am späten Nachmittag sind Sie wieder in Tbilissi.
11. Tag: Tbilissi (F/A)
Als letzter Höhepunkt steht heute noch die ausführliche Besichtigung der Alt- und der Neustadt in der georgischen Hauptstadt am Programm. Tbilissi hat viele alte Sehenswürdigkeiten zu bieten. Alle interessanten Baudenkmäler liegen dicht beisammen in der Altstadt – beste Voraussetzung für einen Spaziergang durch die Geschichte! Besichtigung der Metechi Kirche (13.Jh.) und des Reiterstandbildes des Stadtgründers Wachtang Gorgassali. Von hier hat man einen Blick auf den Fluss Mtkwari, auf die Altstadt und die Umgebung Tbilissis. Vorbei an den Schwefelbädern zur Nariqala Festung aus dem 4. Jahrhundert, zur Synagoge und zur der Sioni Kathedrale, in der das Weinrebenkreuz der heiligen Nino – sie christianisierte Georgien – aufbewahrt wird. Weiter zur Antschischati Kirche (6.Jh.), der ältesten Kirche der Stadt. Abschiedsdinner in einem Restaurant.
12. Tag: Abflug (F)
Je nach Flugplan haben Sie noch Zeit in der Hauptstadt: Bummeln und Shoppen, gemütlich die Atmosphäre genießen – das ist ein geruhsamer Ausklang, wenn es beim Abflug abends bleibt. Rückflug von Tbilissi mit Umsteigen in Deutschland nach Wien.
Hinweis
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)
BUCHUNGSCODE: PEVNAG25
Teilnehmerzahl: 10 bis max. 21 Personen
Kleingruppenzuschlag: Bei Durchführung einer Kleingruppe von 10-19 Personen wird ein Zuschlag von € 135,- pro Person erhoben.
Nicht inkludiert: Trinkgelder, Versicherung
Termin | Doppelzimmer | Einzelzimmerzuschlag | Preis |
30.04.-11.05.2025 | € 1.990,- | € 380,- | |
01.10.-12.10.2025 | € 1.990,- | € 380,- | |
Kleingruppenzuschlag 10-19 Personen | € 135,- |