Wandern ist gesund, hält fit und hilft, den Kopf freizubekommen. Was tut beim Wandern noch gut? Natürlich die Kraft der Natur. Frische Luft weckt neue Lebensgeister und die Schönheit ringsum erfreuen nicht nur das Auge, sondern auch die Seele. Das Gefühl oben am Gipfel, wo Ihnen die Welt zu Füßen liegt, ist unbeschreiblich. Die Planung Ihres Aktivurlaubs hat viele Facetten. Sie möchten ein gemeinsames Familienabenteuer? Dann achten Sie darauf, Touren zu wählen, die auch Kinder bewältigen können. Worauf kommt es noch an? Eine gute Ausrüstung ist das A und O. Vitaminreiche Snacks, gutes Schuhwerk, Regenschutz, Sonnencreme und natürlich viel Wasser. Mit einer guten Vorbereitung steht Ihrem Wanderurlaub nichts mehr im Wege. Freuen Sie sich auf herrliche Bergwelten, saftige Almen und sensationelle Ausblicke.
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Die unterste Schicht ist Funktionswäsche aus Synthetikfaser, die den Schweiß von der Haut wegtransportiert (keine Baumwolle!), darauf folgt dünnes, dehnbares Fleece und schließlich eine leichte, klein zusammenlegbare Jacke aus hochwertigen Materialien, die bei Wind und Wetter schnell hervorgezogen werden kann. „Oft wird das für gelegentliche Wanderungen als zu viel Aufwand empfunden, es lohnt sich aber gerade bei längeren Wanderreisen, weil damit das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit deutlich erhöht werden kann“, sagt Huber. Wichtig: Der Hüftgurt des Rucksacks darf den Zugriff auf die Jackentaschen nicht einschränken.
Die unterste Schicht ist Funktionswäsche aus Synthetikfaser, die den Schweiß von der Haut wegtransportiert (keine Baumwolle!), darauf folgt dünnes, dehnbares Fleece und schließlich eine leichte, klein zusammenlegbare Jacke aus hochwertigen Materialien, die bei Wind und Wetter schnell hervorgezogen werden kann. „Oft wird das für gelegentliche Wanderungen als zu viel Aufwand empfunden, es lohnt sich aber gerade bei längeren Wanderreisen, weil damit das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit deutlich erhöht werden kann“, sagt Huber. Wichtig: Der Hüftgurt des Rucksacks darf den Zugriff auf die Jackentaschen nicht einschränken.
Für leichte Wandertouren sind Wander- oder Trekkingschuhe völlig ausreichend. Achten Sie darauf, dass die Schuhe ein robustes Obermaterial und eine rutschfeste Profilgummisohle haben, die leicht gewölbt ist. Die Schuhe sollten möglichst wenig Nähte besitzen, da diese die Lebensdauer und Wasserfestigkeit beeinträchtigen. „Leider werden viele Schuhe falsch gepflegt. Verwenden Sie kein Fett. Lederbalsam oder Sprays für Textilobermaterial sind besser. Und wie immer gilt: Vor der Wanderung neue Schuhe ordentlich eintragen!“
„Teleskopstöcke werden oft kritisiert und es herrscht viel Unwissen, auch bei denen, die bevorzugt mit ihnen gehen. Wichtig ist: Ein Stock in der Hand ist noch kein Zaubermittel.“ Wirkliche Entlastung bringt nur die Verwendung von zwei Stöcken. Dabei muss vor allem auf die individuelle Einstellung Rücksicht genommen werden: Ober- und Unterarm müssen einen rechten Winkel bilden. Die Stöcke müssen korrekt gehalten und nicht zu weit vorne oder hinten eingesetzt werden. Hubers Tipp: „Auch wenn die Stöcke ideal angepasst sind – ab und zu weglegen ist nicht verkehrt! Denn bei Dauereinsatz verlernt man das normale Gehen, Trittsicherheit, Gleichgewicht und Koordination werden dann zu wenig trainiert.“
„Teleskopstöcke werden oft kritisiert und es herrscht viel Unwissen, auch bei denen, die bevorzugt mit ihnen gehen. Wichtig ist: Ein Stock in der Hand ist noch kein Zaubermittel.“ Wirkliche Entlastung bringt nur die Verwendung von zwei Stöcken. Dabei muss vor allem auf die individuelle Einstellung Rücksicht genommen werden: Ober- und Unterarm müssen einen rechten Winkel bilden. Die Stöcke müssen korrekt gehalten und nicht zu weit vorne oder hinten eingesetzt werden. Hubers Tipp: „Auch wenn die Stöcke ideal angepasst sind – ab und zu weglegen ist nicht verkehrt! Denn bei Dauereinsatz verlernt man das normale Gehen, Trittsicherheit, Gleichgewicht und Koordination werden dann zu wenig trainiert.“
Empfohlen wird eine stoßfeste, leichte 1-Liter-Flasche, gefüllt mit natürlichen Fruchtsäften in einem Mischverhältnis 1:1 mit Mineralwasser oder isotonische Getränken sowie Tabletten, die dem Wasser diverse Geschmacksrichtungen verleihen. „Was und wieviel auf einer Wanderung gegessen wird, ist von Person zu Person unterschiedlich. Fatal ist nur, wenn zu wenig oder das falsche getrunken wird“, so Hans Huber.
Wer österreichische Wandertouren gewöhnt ist, unterschätzt oft den Planungsaufwand einer Tour im Ausland. „Professionelle Wander-Reiseführer tüfteln oftmals wochenlang vorher, um die besten Routen zu finden, bei denen man die lokale Flora und Fauna zu sehen bekommt und die zwar herausfordernd, aber auch zu bewältigen sind. Es ist nicht zu empfehlen, auf eine Wanderreise zu gehen und dann erst vor Ort zu entscheiden, wo man gehen möchte.“
Wer österreichische Wandertouren gewöhnt ist, unterschätzt oft den Planungsaufwand einer Tour im Ausland. „Professionelle Wander-Reiseführer tüfteln oftmals wochenlang vorher, um die besten Routen zu finden, bei denen man die lokale Flora und Fauna zu sehen bekommt und die zwar herausfordernd, aber auch zu bewältigen sind. Es ist nicht zu empfehlen, auf eine Wanderreise zu gehen und dann erst vor Ort zu entscheiden, wo man gehen möchte.“
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