USBEKISTAN | Das goldene Herz der Seidenstraße
8 Nächte
Buchbar bis: 16.10.2025
Reiseveranstalter: Ruefa Kultur- & Studienreisen
ab
€ 1.880,-
USBEKISTAN | Das goldene Herz der Seidenstraße
8 Nächte
Buchbar bis: 16.10.2025
Reiseveranstalter: Ruefa Kultur- & Studienreisen
Geheimnisvolles Mittelasien – die Märchen aus 1001 Nacht nahmen hier ihren Anfang. Städte wie Samarkand, Buchara und Chiwa kamen im Mittelalter durch ihre Handelstätigkeit zu enormem Reichtum, der in prächtige Moscheen, Paläste, Koranschulen und Mausoleen investiert wurde. Wir haben eine klassische Route für Sie zusammengestellt, in der auch viele Extras inkludiert sind.
Inklusivleistungen
Reiseverlauf
1. Tag: Wien – Taschkent
Linienflüge von Wien nach Taschkent (via Istanbul). In der Regel Ankunft in den frühen Morgenstunden (Ortszeit) und Transfer ins Hotel.
2. Tag: Taschkent (F/A)
Nach dem Frühstück unternehmen wir eine ausführliche Stadtrundfahrt in der usbekischen Hauptstadt. Taschkent ist außergewöhnlich kontrastreich, traditionelle und moderne Architektur, ausgedehnte Gärten und Märkte bilden ein farbenfrohes Miteinander. Wir sehen u.a. die im 16. Jahrhundert errichtete Medrese Kukaldasch und das Kafal-Shaschi-Mausoleum. Wir besuchen auch das moderne Taschkent, die „New City“. Am Abend fliegen wir von Taschkent nach Urgentsch. Kurzer Transfer zum Hotel.
3. Tag: Oasenstadt Chiwa (F/A)
Die Altstadt von Chiwa ist so gut wie unberührt erhalten geblieben und hat ihren orientalischen Charakter bewahrt. Eine mittelalterliche Mauer umgibt Lehmziegelhäuser, prächtige Moscheen und Paläste der reicheren Einwohner. Auf dem Stadtrundgang besuchen wir u. a. das Mausoleum des Pahlawan Mahmud: Weit über den Dächern der Stadt ragt die auf einem großen Tambour ruhende und mit türkis-blau leuchtenden Kacheln verzierte Kuppel, unter der der berühmte Volksheilige Pahlawan Mahmud („der starke Mann“) seine letzte Ruhe gefunden hat. Er war berühmt wegen seiner Tapferkeit, aber auch als Arzt und Dichter machte er sich einen Namen. Unmittelbar neben dem Haupttor erhebt sich die „alte“ Festung Kohne Ark. Auf dem großen Areal befanden sich neben dem eigentlichen Palast eine Moschee sowie die Verwaltung, die Münze, das Arsenal und der Harem. Ein Fixpunkt des Stadtspaziergangs ist der Besuch des Palasts Tasch-Hauli, der außerhalb der Stadtmauern liegt und von einem schattigen Park umgeben ist. Hohe, mit kleinen Türmen gekrönte Ziegelmauern umschließen das Areal, das einem reichen Kaufmann aus Chiwa gehörte. Hier sind auch ein Gästehaus sowie ein Spiegelsaal für offizielle Empfänge zu finden.
4. Tag: Durch die Wüste (F/A)
Zeitig in der Früh brechen wir zu einer langen Fahrt durch die Steppen- und Wüstenlandschaft nach Buchara auf (440 km, Fahrtzeit ca. 7 Stunden). Geschichtsschreiber, Abenteurer, Kaufleute, Künstler – sie alle waren von Buchara tief beeindruckt. Im Mittelalter hatte die Stadt über Jahrhunderte eine Vorzugslage an der Großen Seidenstraße. Über Buchara führte der Weg nach China, und so wurden nicht nur wertvolle Sachgüter, sondern auch unschätzbare Kunstwerke transportiert. Berühmt war auch das Kunstgewerbe der Stadt (Goldstickerei, Kupferziselierarbeiten), das mittlerweile leider weitgehend durch maschinelle Fertigung ersetzt wurde. Nach der Ankunft am späten Nachmittag unternehmen wir einen ersten Rundgang.
5. Tag: Buchara – Perle Zentralasiens (F/A)
Wir unternehmen heute eine ganztägige Besichtigung der berühmten Stadt Buchara, die ihren altorientalischen Charakter bewahrt hat. Von Bucharas Bedeutung als Handelsstadt zeugen v. a. die riesigen Marktkuppelbauten, wo Güter aus Indien, China und dem Iran zwischengelagert wurden. Nahezu alle wichtigen Baudenkmäler befinden sich innerhalb der alten Stadtmauer. Unser Rundgang beginnt in der Zitadelle, mitten im Stadtzentrum (ehemaliger Palast der Herrscher von Buchara). Weitere Höhepunkte sind u. a. die Besichtigung des Samanidenmausoleums (bedeutendstes islamisches Bauwerk Zentralasiens), des eleganten Kaljan-Minaretts und der prächtigen Ark-Moschee. In der Medrese Mir-e Arab können wir die in zwei Etagen angeordneten Wohnzellen der Koranschule bewundern.
6. Tag: Mit dem Schnellzug nach Samarkand (F/A)
Der Vormittag steht in Buchara zur freien Verfügung. Genießen Sie eine der schönsten Städte des Orients. Am Nachmittag bringt uns der moderne Schnellzug in nur zwei Stunden bequem durch die usbekische Steppenlandschaft nach Samarkand.
7. Tag: Faszination Samarkand (F/A)
In Samarkand nahmen die Märchen aus „Tausendundeiner Nacht“ ihren Anfang. Unter Timur (1370–1405) galt Sarmarkand als schönste Stadt der Welt – bis heute hat sie nichts von ihrem Reiz verloren. Samarkand besteht seit mehr als 2500 Jahren und gilt als eines der ältesten Kulturzentren der Welt. Alexander der Große eroberte die Stadt, dann kamen die Sassaniden, die Türken, die Araber und schließlich die Mongolen unter Dschingis Khan, die vieles zerstörten. Wir unternehmen einen ausführlichen Rundgang und besichtigen u. a. die „goldgeschmückte“ Medrese Tellarkari, die prachtvolle Moschee Bibi Hanim und das palastartige Mausoleum des Timur. Die Besichtigung der Baudenkmäler erfolgt zu Fuß, denn diese befinden sich alle in der Nähe des Registanplatzes. Prächtig ist die Medrese Ulughbek, die zu den ältesten in Zentralasien gehört. Aufgrund ihrer außergewöhnlichen Konstruktion darf sie als Musterbeispiel einer islamischen Hochschule angesehen werden. Man gewinnt den Eindruck, dass der hohe Leistungsstand von Wissenschaft und Kunst in der Schönheit des Gebäudes zum Ausdruck gebracht werden sollte. Im Norden des Platzes erhebt sich die Medrese Tellakari, deren Hauptfassade in Anlehnung an die beiden benachbarten Medresen ebenfalls symmetrisch gestaltet wurde. Besondere Beachtung verdient die Moschee, denn ihr Innenraum ist mit Goldmustern reich geschmückt: ein überwältigender Eindruck! Als Tagesabschluss besuchen wir das palastartige Mausoleum des Mongolenherrschers Timur, am Rande der Altstadt. Seit Jahrhunderten grüßt die hohe, melonenförmige Grabkuppel den Reisenden, der sich im Tross einer Karawane Timurs Hauptstadt nähert. Gur-e Amir beherbergt das Grab des Mannes, der als berühmter Bauherr islamisch geprägter Architektur, aber auch als gefürchteter Eroberer in die Geschichte eingehen sollte.
8. Tag: Samarkand (F/A)
Am Vormittag setzen wir unsere Besichtigungen in Samarkand fort: Zu den schönsten Gotteshäusern des Orient gehört die Moschee Bibi Hanim, die von Timur zum Andenken an die Mutter seiner Frau errichtet worden war. Besonders beeindruckend ist das kolossale Hauptgebäude, ein Meisterwerk der besten Architekten und Künstler des Orients. Neben einheimischen Meistern waren an dem Bau und der Ausschmückung viele Künstler beteiligt, die Timur während seiner Kriegszüge aus Aserbaidschan, Persien, Mittelasien und Indien hatte nach Samarkand verschleppen lassen. Bewundernswert erscheint bis heute, dass den Baumeistern und Künstlern aus unterschiedlichsten Ländern unter Zwang und Lebensgefahr in so kurzer Zeit ein Kunstwerk gelingen konnte, das heute als „eine Synthese der Höchstleistungen der damaligen orientalischen Baukunst“ gilt. Bei einem gemeinsamen Abendessen in einem lokalen Restaurant nehmen wir von diesem faszinierenden Land Abschied.
9. Tag: Nach Österreich
Transfer zum Flughafen Samarkand. Der Rückflug (via Istanbul) findet in den frühen Morgenstunden statt.
Hinweis:
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben vorbehalten!
(F=Frühstück, A=Abendessen)
Gut zu wissen
BUCHUNGSCODE: PUGCUS25
Nicht inkludiert: Trinkgelder
Teilnehmerzahl: 15 bis maximal 26 Personen
Kleingruppenzuschlag: bei Durchführung einer Kleingruppe von 15-19 Personen, wird ein Zuschlag von € 179,- pro Person erhoben
Hinweise:
Einreise: Gültiger Reisepass (mind. 3 Monate nach Ausreise) erforderlich. Details unter www.bmeia.gv.at
Für die Einreise nach Usbekistan benötigen wir als Reiseveranstalter Ihre Passdaten, um die nötigen Reservierungen tätigen zu können. Bitte senden Sie uns bei Buchung eine gut lesbare Passkopie.
Termine und Preise pro Person
Termin | Doppelzimmer | Einzelzimmerzuschlag | Preis |
09.03.-17.03.2025 | € 1.880,- | € 260,- | |
27.04.-05.05.2025 | € 1.880,- | € 260,- | |
14.09.-22.09.2025 | € 1.880,- | € 260,- | |
26.10.-03.11.2025 | € 1.880,- | € 260,- | |
16.11.-24.11.2025 | € 1.880,- | € 260,- | |
Kleingruppenzuschlag 15-19 Personen | €179,- |
Stornobedingungen
Dauer 8 Nächte
ab
€ 1.880,-
Geheimnisvolles Mittelasien – die Märchen aus 1001 Nacht nahmen hier ihren Anfang. Städte wie Samarkand, Buchara und Chiwa kamen im Mittelalter durch ihre Handelstätigkeit zu enormem Reichtum, der in prächtige Moscheen, Paläste, Koranschulen und Mausoleen investiert wurde. Wir haben eine klassische Route für Sie zusammengestellt, in der auch viele Extras inkludiert sind.
1. Tag: Wien – Taschkent
Linienflüge von Wien nach Taschkent (via Istanbul). In der Regel Ankunft in den frühen Morgenstunden (Ortszeit) und Transfer ins Hotel.
2. Tag: Taschkent (F/A)
Nach dem Frühstück unternehmen wir eine ausführliche Stadtrundfahrt in der usbekischen Hauptstadt. Taschkent ist außergewöhnlich kontrastreich, traditionelle und moderne Architektur, ausgedehnte Gärten und Märkte bilden ein farbenfrohes Miteinander. Wir sehen u.a. die im 16. Jahrhundert errichtete Medrese Kukaldasch und das Kafal-Shaschi-Mausoleum. Wir besuchen auch das moderne Taschkent, die „New City“. Am Abend fliegen wir von Taschkent nach Urgentsch. Kurzer Transfer zum Hotel.
3. Tag: Oasenstadt Chiwa (F/A)
Die Altstadt von Chiwa ist so gut wie unberührt erhalten geblieben und hat ihren orientalischen Charakter bewahrt. Eine mittelalterliche Mauer umgibt Lehmziegelhäuser, prächtige Moscheen und Paläste der reicheren Einwohner. Auf dem Stadtrundgang besuchen wir u. a. das Mausoleum des Pahlawan Mahmud: Weit über den Dächern der Stadt ragt die auf einem großen Tambour ruhende und mit türkis-blau leuchtenden Kacheln verzierte Kuppel, unter der der berühmte Volksheilige Pahlawan Mahmud („der starke Mann“) seine letzte Ruhe gefunden hat. Er war berühmt wegen seiner Tapferkeit, aber auch als Arzt und Dichter machte er sich einen Namen. Unmittelbar neben dem Haupttor erhebt sich die „alte“ Festung Kohne Ark. Auf dem großen Areal befanden sich neben dem eigentlichen Palast eine Moschee sowie die Verwaltung, die Münze, das Arsenal und der Harem. Ein Fixpunkt des Stadtspaziergangs ist der Besuch des Palasts Tasch-Hauli, der außerhalb der Stadtmauern liegt und von einem schattigen Park umgeben ist. Hohe, mit kleinen Türmen gekrönte Ziegelmauern umschließen das Areal, das einem reichen Kaufmann aus Chiwa gehörte. Hier sind auch ein Gästehaus sowie ein Spiegelsaal für offizielle Empfänge zu finden.
4. Tag: Durch die Wüste (F/A)
Zeitig in der Früh brechen wir zu einer langen Fahrt durch die Steppen- und Wüstenlandschaft nach Buchara auf (440 km, Fahrtzeit ca. 7 Stunden). Geschichtsschreiber, Abenteurer, Kaufleute, Künstler – sie alle waren von Buchara tief beeindruckt. Im Mittelalter hatte die Stadt über Jahrhunderte eine Vorzugslage an der Großen Seidenstraße. Über Buchara führte der Weg nach China, und so wurden nicht nur wertvolle Sachgüter, sondern auch unschätzbare Kunstwerke transportiert. Berühmt war auch das Kunstgewerbe der Stadt (Goldstickerei, Kupferziselierarbeiten), das mittlerweile leider weitgehend durch maschinelle Fertigung ersetzt wurde. Nach der Ankunft am späten Nachmittag unternehmen wir einen ersten Rundgang.
5. Tag: Buchara – Perle Zentralasiens (F/A)
Wir unternehmen heute eine ganztägige Besichtigung der berühmten Stadt Buchara, die ihren altorientalischen Charakter bewahrt hat. Von Bucharas Bedeutung als Handelsstadt zeugen v. a. die riesigen Marktkuppelbauten, wo Güter aus Indien, China und dem Iran zwischengelagert wurden. Nahezu alle wichtigen Baudenkmäler befinden sich innerhalb der alten Stadtmauer. Unser Rundgang beginnt in der Zitadelle, mitten im Stadtzentrum (ehemaliger Palast der Herrscher von Buchara). Weitere Höhepunkte sind u. a. die Besichtigung des Samanidenmausoleums (bedeutendstes islamisches Bauwerk Zentralasiens), des eleganten Kaljan-Minaretts und der prächtigen Ark-Moschee. In der Medrese Mir-e Arab können wir die in zwei Etagen angeordneten Wohnzellen der Koranschule bewundern.
6. Tag: Mit dem Schnellzug nach Samarkand (F/A)
Der Vormittag steht in Buchara zur freien Verfügung. Genießen Sie eine der schönsten Städte des Orients. Am Nachmittag bringt uns der moderne Schnellzug in nur zwei Stunden bequem durch die usbekische Steppenlandschaft nach Samarkand.
7. Tag: Faszination Samarkand (F/A)
In Samarkand nahmen die Märchen aus „Tausendundeiner Nacht“ ihren Anfang. Unter Timur (1370–1405) galt Sarmarkand als schönste Stadt der Welt – bis heute hat sie nichts von ihrem Reiz verloren. Samarkand besteht seit mehr als 2500 Jahren und gilt als eines der ältesten Kulturzentren der Welt. Alexander der Große eroberte die Stadt, dann kamen die Sassaniden, die Türken, die Araber und schließlich die Mongolen unter Dschingis Khan, die vieles zerstörten. Wir unternehmen einen ausführlichen Rundgang und besichtigen u. a. die „goldgeschmückte“ Medrese Tellarkari, die prachtvolle Moschee Bibi Hanim und das palastartige Mausoleum des Timur. Die Besichtigung der Baudenkmäler erfolgt zu Fuß, denn diese befinden sich alle in der Nähe des Registanplatzes. Prächtig ist die Medrese Ulughbek, die zu den ältesten in Zentralasien gehört. Aufgrund ihrer außergewöhnlichen Konstruktion darf sie als Musterbeispiel einer islamischen Hochschule angesehen werden. Man gewinnt den Eindruck, dass der hohe Leistungsstand von Wissenschaft und Kunst in der Schönheit des Gebäudes zum Ausdruck gebracht werden sollte. Im Norden des Platzes erhebt sich die Medrese Tellakari, deren Hauptfassade in Anlehnung an die beiden benachbarten Medresen ebenfalls symmetrisch gestaltet wurde. Besondere Beachtung verdient die Moschee, denn ihr Innenraum ist mit Goldmustern reich geschmückt: ein überwältigender Eindruck! Als Tagesabschluss besuchen wir das palastartige Mausoleum des Mongolenherrschers Timur, am Rande der Altstadt. Seit Jahrhunderten grüßt die hohe, melonenförmige Grabkuppel den Reisenden, der sich im Tross einer Karawane Timurs Hauptstadt nähert. Gur-e Amir beherbergt das Grab des Mannes, der als berühmter Bauherr islamisch geprägter Architektur, aber auch als gefürchteter Eroberer in die Geschichte eingehen sollte.
8. Tag: Samarkand (F/A)
Am Vormittag setzen wir unsere Besichtigungen in Samarkand fort: Zu den schönsten Gotteshäusern des Orient gehört die Moschee Bibi Hanim, die von Timur zum Andenken an die Mutter seiner Frau errichtet worden war. Besonders beeindruckend ist das kolossale Hauptgebäude, ein Meisterwerk der besten Architekten und Künstler des Orients. Neben einheimischen Meistern waren an dem Bau und der Ausschmückung viele Künstler beteiligt, die Timur während seiner Kriegszüge aus Aserbaidschan, Persien, Mittelasien und Indien hatte nach Samarkand verschleppen lassen. Bewundernswert erscheint bis heute, dass den Baumeistern und Künstlern aus unterschiedlichsten Ländern unter Zwang und Lebensgefahr in so kurzer Zeit ein Kunstwerk gelingen konnte, das heute als „eine Synthese der Höchstleistungen der damaligen orientalischen Baukunst“ gilt. Bei einem gemeinsamen Abendessen in einem lokalen Restaurant nehmen wir von diesem faszinierenden Land Abschied.
9. Tag: Nach Österreich
Transfer zum Flughafen Samarkand. Der Rückflug (via Istanbul) findet in den frühen Morgenstunden statt.
Hinweis:
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben vorbehalten!
(F=Frühstück, A=Abendessen)
BUCHUNGSCODE: PUGCUS25
Nicht inkludiert: Trinkgelder
Teilnehmerzahl: 15 bis maximal 26 Personen
Kleingruppenzuschlag: bei Durchführung einer Kleingruppe von 15-19 Personen, wird ein Zuschlag von € 179,- pro Person erhoben
Hinweise:
Einreise: Gültiger Reisepass (mind. 3 Monate nach Ausreise) erforderlich. Details unter www.bmeia.gv.at
Für die Einreise nach Usbekistan benötigen wir als Reiseveranstalter Ihre Passdaten, um die nötigen Reservierungen tätigen zu können. Bitte senden Sie uns bei Buchung eine gut lesbare Passkopie.
Termin | Doppelzimmer | Einzelzimmerzuschlag | Preis |
09.03.-17.03.2025 | € 1.880,- | € 260,- | |
27.04.-05.05.2025 | € 1.880,- | € 260,- | |
14.09.-22.09.2025 | € 1.880,- | € 260,- | |
26.10.-03.11.2025 | € 1.880,- | € 260,- | |
16.11.-24.11.2025 | € 1.880,- | € 260,- | |
Kleingruppenzuschlag 15-19 Personen | €179,- |