Bei einer Pauschalreise nach Griechenland können Sie die schönsten Inseln im Mittelmeer entdecken oder die geschichtsträchtige Hauptstadt Athen besuchen. Kreta, die größte Insel des Landes, wird Sie mit kulturellen Schätzen und modernen Ferienorten begeistern. Rhodos zieht ein internationales Publikum an und eignet sich gut für Wassersportler. Ein Schmuckstück ist die Kykladeninsel Santorin mit ihren strahlend weißen Häusern, von blauen Kuppeln gekrönt, und den dunklen Lavastränden. Genießen Sie Ihren Badeurlaub in der Zeit von Mai bis Ende September. In den übrigen Monaten können Sie einen Kulturtrip unternehmen. Verkosten Sie in den Tavernen die Spezialitäten der griechischen Küche und erfreuen Sie sich an den typischen Bouzouki-Klängen.
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Kreta bietet lebhafte Strände und zahlreiche Unterhaltungsmöglichkeiten in den Ferienorten Malia und Hersonissos. Wer es ruhiger mag, wählt eine Unterkunft in Agia Galini oder Matala. Der flache Sandstrand von Georgioupoli eignet sich gut für den Urlaub mit Kindern. Wer sich für Geschichte interessiert, sollte die Ausgrabungsstätte Knossos und das Archäologische Museum in der Hauptstadt Iraklio besuchen. Auf der Insel Rhodos finden in Ialyssos Wind- und Kitesurfer ihr Eldorado. Taucher können in Kallithea die Unterwasserwelt erforschen. Die Inselhauptstadt Rhodos-Stadt kann mit einer prächtigen Altstadt aufwarten, die zum Welterbe der UNESCO zählt. Bekannt für ihre typische Kykladenarchitektur ist die vulkanische Insel Santorin. Romantiker können in Oia stimmungsvolle Sonnenuntergänge beobachten. Athen ist mit der weltberühmten Akropolis ein beliebtes Ziel für Städtetouren. Bei Ihrer Pauschalreise in Griechenlands Hauptstadt sollten auch Sehenswürdigkeiten wie das Nationalmuseum und das Altstadtviertel Plaka auf dem Programm stehen. Ein Highlight ist die traditionelle Wachablösung am Syntagma-Platz.
In Griechenland isst man Mittags wie ein König: kleine Teller mit Schafkäse, Oliven, gefüllten Weinblättern, Sardinen und einem Oktopus schmecken nach Meer!
Lampions, Vasen und Blumentöpfe. Outdoorteppiche und Sonnensegel – mit blauen und weißen Accessoires wird Ihre Terrasse zum mediterranen Sonnendeck.
Der Geruch von frisch gepflanztem Thymian, Anis und Rosmarin vermischt mit dem Duft von Sonnencreme – da liegt garantiert Urlaubsfeeling in der Luft.
Generell ist gerade in den Sommermonaten legere Kleidung angemessen. Geachtet werden muss hier aber auf einen ausreichenden Sonnenschutz. Wer häufiger in Restaurants oder der gehobenen Gastronomie speisen will, darf ruhig etwas schickere Kleidung in den Koffer packen. Strandschuhe machen sich zusammen mit einem Sommerhut ebenfalls bezahlt. Tipp: Gerade in den Wintermonaten kann es etwas regnerischer werden, woran man beim Kofferpacken denken sollte.
Reisende aus Österreich müssen unter anderem auf die Tatsache achten, dass einige Sehenswürdigkeiten – wie der Mount Athos (Autonomes Gebiet) – nur nach vorheriger Anmeldung besucht werden dürfen. Als Besucher sollte man auch auf Einschränkungen gefasst sein, die sich immer wieder durch Streiks oder Ähnliches ergeben können. Außerdem sollte man den einen oder anderen Euro mehr mitnehmen, da Barzahlungen hier wieder beliebter geworden sind.
Hier spielt eine Rolle, was man sich von Griechenland erwartet. Die heißen und hochsommerlichen Monate von Mai bis Ende August sind ideal für alle, die in erster Linie auf einen Badeurlaub aus sind, da sich die Temperaturen in Küstennähe am besten vertragen lassen. Wer aktiver ist, sollte eher in den Frühjahrs- und Herbstmonaten Griechenland besuchen. Das Wetter ist hier verträglicher, die Niederschlagsmenge aber noch nicht so hoch wie im Winter.
Generell gelten für Griechenland bzw. die griechischen Inseln keine besonderen Gesundheitswarnungen in Bezug auf den Impfschutz. Der Hausarzt sollte einige Wochen vor Reiseantritt diesbezüglich konsultiert werden. Obwohl in Griechenland österreichische Staatsbürger Leistungen der medizinischen Versorgung in Anspruch nehmen können, ist eine Zusatzvorsorge empfehlenswert, da der gesetzliche Rahmen nur Basisleistungen umfasst.Reisenden aus Österreich empfiehlt das Bundesministerium für Gesundheit einen Blick auf die Routineimpfungen, und zwar:
Nein, Griechenland gehört zur EU, weshalb eine Visumpflicht entfällt. Die Einreise für Österreicher ist mit einem Reisepass oder dem Personalausweis möglich – sogar der Notpass wird seitens Griechenlands akzeptiert. Wichtig: Wer sich mehr als drei Monate im Land aufhalten will, braucht eine Eintragungsbestätigung (Veveossi Engrafis; wird seitens der Polizeidienststellen ausgestellt)
Da Österreich und Griechenland in beide Richtungen von mehreren Flughäfen aus angesteuert werden, unterscheiden sich die Flugzeiten deutlich. Je nach Ankunftsairport sind von Wien aus beispielsweise zwei bis drei Stunden einzuplanen. Im Vergleich zu Interkontinentalflügen sind die Flugzeiten allgemein aber eher kurz.
Hier stellt sich die Frage, welche Route man wählt. Neben der Möglichkeit, über Ex-Jugoslawien einzureisen, kann auch die Strecke via Ungarn und Serbien gewählt werden – oder der Weg über Bulgarien. Generell ist hier auf die Lichtpflicht und eventuelle Mautregelungen zu achten. Darüber hinaus sollte man sich auch in Bezug auf die Geschwindigkeitsgrenzen informieren. So gelten:
Griechenlands Fläche besteht neben dem Festland aus mehr als 3.000 Inseln, von denen knapp 90 bewohnt sind. Und fast jede der Inseln hat reizvolle Strände zu bieten. Zu den Klassikern gehören:
Reisende aus Österreich werden in Griechenland auf die Steckdosen der Typen C und F. Daher ist hier ein Stromadapter eigentlich nicht notwendig. Das griechische Stromnetz arbeitet wie Österreich mit 230 Volt Netzspannung und 50 Hertz.
Griechenland als Ganzes hat so viele Ausflugsziele zu bieten, dass man Bücher damit füllen könnte. Bekannt sind sicher die Akropolis in Athen oder der Palast von Knossos. Aber auch die anderen Regionen können hier mithalten. Bekannte Ausflugsziele in Griechenland sind:
Griechenland ist Mitglied der EU und hat zum Jahreswechsel 2002 den Euro eingeführt. Für Reisende aus Österreich entfällt damit ein aufwendiger Devisentausch. Die Amtssprache im Südosten Europas ist Griechisch, bezüglich der Zeitzone gehen die Uhren gegenüber Österreich eine Stunde vor (UTC+2; Osteuropäische Zeit).
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